Interviews mit unseren Späteinsteigern Teil 2: Wolfgang (65 Jahre, 2. Dan Schwarzgurt) . 1. Seit wann
trainierst Du Karate und wie alt warst Du als Du mit Karate begonnen hast? Seit 1995, da war iIch war
40 Jahre alt. 2. Wie bist Du
auf Karate aufmerksam geworden (1) und was hat Dich überzeugt dabeizubleiben
(2)? (1) Durch Mundpropanganda
von meinem Sohn Adrian und meiner Frau Christa bin ich aufmerksam gemacht
worden. (2) Die ständige Herausforderung mehr zu lernen und besser zu werden;
die freundschaftliche Atmosphäre in der Abteilung hat mich überzeugt
dabeizubleiben. 3. Wie oft pro
Woche trainierst Du? 2 x 4. Hältst Du es für sinnvoll, mit Karate auch im
fortgeschrittenen Alter zu beginnen? Das auf jeden Fall, habe
selbst ja erst mit 40 Jahren angefangen. 5. Ist es Deiner Meinung nach besser, explizit
in Altersgruppen zu trainieren, oder in einer Gruppe auch mit Jüngeren
zusammen? Beides hat Vorteile, nur
allein in der gleichen Altersgruppe fände ich nicht so gut. 6. Worin liegen nach Deiner Meinung die Vorteile
vom Karatetraining unter gesundheitlichen Aspekten gegenüber anderen
Sportarten? Deutlich weniger
Verletzungen als z.B. im Fußball, Skifahren; es werden praktisch alle
Muskelgruppen angesprochen; Mobilität verbessert. 7. Was sollten Menschen im fortgeschrittenen Alter
Deiner Meinung beachten, wenn sie mit dem Karatetraining beginnen möchten? Sich in kleinen Schritten vdeerbessern, sich am Anfang nicht zu hohe Ziele
stecken. 8. Welche Ziele hast Du im Karate? Was möchtest
Du noch erreichen? - Alles – durch die Bank – bis zu meiner Graduierung noch
verbessern. - Körperliche Fitness und Mobilität und Schnelligkeit. - Selbstverteidigung, so lang als möglich abwehrbereit und
abwehrfähig sein und bleiben. - Als Fernziel 3. Dan |